René Kränz­lein

In die­sem Pro­jekt über­neh­me ich Ver­ant­wor­tung als:
Als Ver­tre­ter des Ge­mein­de-Un­fall­ver­si­che­rungs­ver­bands Han­no­ver und Mit­glied im Vor­stands­aus­schuss des Deut­schen Ver­kehrs­si­cher­heits­rats (DVR) für Kin­der und Ju­gend­li­che brin­ge ich in das Pro­jekt fach­li­che Im­pul­se aus der Per­spek­ti­ve der Un­fall­prä­ven­ti­on und Ver­kehrs­si­cher­heits­ar­beit ein.

Ich bin An­sprech­per­son für:
Ich tra­ge im Rah­men des Pro­jekts kei­ne un­mit­tel­ba­re Ver­ant­wor­tung für ein­zel­ne Pro­jekt­bau­stei­ne oder Ent­schei­dun­gen.

Ger­ne ste­he ich je­doch als An­sprech­part­ner für Fra­gen rund um die si­che­re Mo­bi­li­tät von Kin­dern und Ju­gend­li­chen zur Ver­fü­gung – ins­be­son­de­re in Be­zug auf die nach­hal­ti­ge In­te­gra­ti­on von Si­cher­heits­as­pek­ten in Pro­jekt­be­stand­tei­le oder die Ge­stal­tung von An­sprech­struk­tu­ren.

Ich ver­tre­te in die­sem Pro­jekt:
Ge­mein­de-Un­fall­ver­si­che­rungs­ver­band Han­no­ver

Mei­ne Mo­ti­va­ti­on für die­ses Pro­jekt

Als Auf­sichts­per­son nach § 18 SGB VII en­ga­gie­re ich mich in der Ver­kehrs­si­cher­heits­ar­beit der GUVH/LUKN mit dem Ziel, si­che­re und ge­sun­de Schul­we­ge zu för­dern. Das Pro­jekt Bike to School bie­tet eine wert­vol­le Ge­le­gen­heit, Kin­der und Ju­gend­li­che für das Fahr­rad­fah­ren zu be­geis­tern, ihre Mo­bi­li­täts­kom­pe­tenz zu stär­ken und gleich­zei­tig Si­cher­heits­as­pek­te nach­hal­tig in den Schul­all­tag zu in­te­grie­ren. Ich un­ter­stüt­ze das Pro­jekt aus Über­zeu­gung, weil si­che­re Mo­bi­li­tät ein zen­tra­ler Be­stand­teil von Prä­ven­ti­on ist.

Mein En­ga­ge­ment für die Teil­ha­be jun­ger Men­schen

Aus mei­ner Sicht ist die För­de­rung von Teil­ha­be jun­ger Men­schen ein zen­tra­ler Bau­stein für nach­hal­ti­ge Prä­ven­ti­ons­ar­beit. Kin­der und Ju­gend­li­che sol­len nicht nur si­che­re Mo­bi­li­täts­an­ge­bo­te nut­zen, son­dern auch ak­tiv mit­ge­stal­ten kön­nen, wie die­se aus­se­hen. Wer früh lernt, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men, ei­ge­ne In­ter­es­sen zu ver­tre­ten und An­sprech­per­so­nen zu fin­den, wird auch im spä­te­ren Le­ben si­che­rer und be­wuss­ter un­ter­wegs sein – im Ver­kehr und dar­über hin­aus. Teil­ha­be stärkt Selbst­wirk­sam­keit, för­dert so­zia­le Kom­pe­ten­zen und er­höht die Ak­zep­tanz für Maß­nah­men, die ihre Le­bens­welt be­tref­fen.

Das möch­te ich Lehr­kräf­ten und Schü­ler:in­nen mit auf den Weg ge­ben

Ich möch­te Lehr­kräf­ten mit­ge­ben, dass sie eine ent­schei­den­de Rol­le da­bei spie­len, Kin­dern und Ju­gend­li­chen si­che­re und ge­sun­de Mo­bi­li­tät nä­her­zu­brin­gen – nicht nur durch Wis­sen, son­dern auch durch ge­leb­te Vor­bil­der und Raum für Ei­gen­in­itia­ti­ve. Schü­ler:in­nen möch­te ich er­mu­ti­gen, ihre Wege ak­tiv und selbst­be­wusst zu ge­stal­ten, Fra­gen zu stel­len, sich ein­zu­brin­gen und ihre In­ter­es­sen zu ver­tre­ten. Mo­bi­li­tät be­deu­tet Frei­heit – und wer früh lernt, sich si­cher und be­wusst im Stra­ßen­ver­kehr zu be­we­gen, ge­winnt an Un­ab­hän­gig­keit, Selbst­ver­trau­en und Ver­ant­wor­tung.